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PetitionKirgisistan Kirgisistan: 15 Jahre Gefängnis für friedlichen Protest? Fordere, dass Rita Karasartova sofort aus dem Hausarrest entlassen wird und sie ihre Menschenrechtsaktivitäten ohne Angst vor Repressalien ausüben kann. Urgent ActionKirgisistan Kirgisistan: Angeklagte freilassen! Die Gruppe hatte friedlich gegen ein Grenzabkommen mit Usbekistan demonstriert. Urgent ActionKirgisistan Azimjan Askarov in Haft gestorben Der Menschenrechtler starb Ende Juli ohne angemessene medizinische Versorgung. Er hatte Covid-19-Symptome. Urgent ActionKirgisistan Menschenrechtler muss freigelassen werden Durch die Ausbreitung von COVID-19 ist das Leben von Azimjan Askarov in ernster Gefahr. AktuellErfolg20.12.2019 Erfolge und gute Nachrichten für die Menschenrechte 2019 Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen haben! Brief gegen das VergessenKirgisistan Azimjan Askarov Der Menschenrechtsverteidiger Azimjan Askarov verbüßt eine lebenslange Haftstrafe. Das Urteil erging 2010 in einem unfairen Prozess. Brief gegen das VergessenKirgisistan Kirgisistan - Dilmurat Khaidarov Mai 2013 Am 27. Juni 2010 wurde der Anwalt Dilmurat Khaidarov von Angehörigen der kirgisischen Polizei festgenommen und Berichten zufolge drei Tage lang gefoltert, um ein "Geständnis" zu erzwingen. Er ist gebürtiger Usbeke und seine Festnahme erfolgte im Zuge gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der kirgisischen und der usbekischen Bevölkerungsgruppen. Dilmurat Khaidarov wurde vorgeworfen, Massenkrawalle organisiert und an ihnen teilgenommen zu haben. Zudem wurde er beschuldigt, an den Morden eines kirgisischen Steuerprüfers und zweier kirgisischer Militärangehörigen beteiligt gewesen zu sein, die in der überwiegend von gebürtigen UsbekInnen bewohnten Ortschaft Nariman in der Osh-Region im Süden des Landes begangen wurden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionKirgisistan Kirgisistan: Journalist*innen freilassen! Die beiden Medienschaffenden Makhabat Tazhibek-kyzy und Aike Beishekeeva sowie weitere Journalist*innen stehen wegen Kritik an den Behörden unter Anklage. Jetzt einsetzen
Brief gegen das VergessenKirgisistan Kirgisistan: Rita Karasartova (Januar 2024) Rita Karasartova setzte sich friedlich für ein Süßwasserreservoir ein.
PetitionKirgisistan Kirgisistan: 15 Jahre Gefängnis für friedlichen Protest? Fordere, dass Rita Karasartova sofort aus dem Hausarrest entlassen wird und sie ihre Menschenrechtsaktivitäten ohne Angst vor Repressalien ausüben kann.
Urgent ActionKirgisistan Kirgisistan: Angeklagte freilassen! Die Gruppe hatte friedlich gegen ein Grenzabkommen mit Usbekistan demonstriert.
Urgent ActionKirgisistan Azimjan Askarov in Haft gestorben Der Menschenrechtler starb Ende Juli ohne angemessene medizinische Versorgung. Er hatte Covid-19-Symptome.
Urgent ActionKirgisistan Menschenrechtler muss freigelassen werden Durch die Ausbreitung von COVID-19 ist das Leben von Azimjan Askarov in ernster Gefahr.
AktuellErfolg20.12.2019 Erfolge und gute Nachrichten für die Menschenrechte 2019 Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen haben!
Brief gegen das VergessenKirgisistan Azimjan Askarov Der Menschenrechtsverteidiger Azimjan Askarov verbüßt eine lebenslange Haftstrafe. Das Urteil erging 2010 in einem unfairen Prozess.
Brief gegen das VergessenKirgisistan Kirgisistan - Dilmurat Khaidarov Mai 2013 Am 27. Juni 2010 wurde der Anwalt Dilmurat Khaidarov von Angehörigen der kirgisischen Polizei festgenommen und Berichten zufolge drei Tage lang gefoltert, um ein "Geständnis" zu erzwingen. Er ist gebürtiger Usbeke und seine Festnahme erfolgte im Zuge gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der kirgisischen und der usbekischen Bevölkerungsgruppen. Dilmurat Khaidarov wurde vorgeworfen, Massenkrawalle organisiert und an ihnen teilgenommen zu haben. Zudem wurde er beschuldigt, an den Morden eines kirgisischen Steuerprüfers und zweier kirgisischer Militärangehörigen beteiligt gewesen zu sein, die in der überwiegend von gebürtigen UsbekInnen bewohnten Ortschaft Nariman in der Osh-Region im Süden des Landes begangen wurden.